Vollelektrischer Jeep Avenger im Einsatz

Pendelverkehr zwischen den Werken jetzt ohne Emissionen

Wir setzen auf Elektromobilität: Seit einigen Monaten ist bei uns für die innerbetrieblichen Transporte zwischen dem Stammwerk in Bad Sassendorf-Ostinghausen und der Niederlassung im Nachbarort Bettinghausen ein vollelektrischer Jeep Avenger im Einsatz.

Das hochmoderne Fahrzeug löst den alten dieselbetriebenen Mitsubishi ASX ab, der vorher von unserem Personal genutzt wurde, um zwischen den beiden Standorten des Unternehmens zu pendeln. „Mehrmals täglich sind unsere Leute zwischen den Werken unterwegs, um Lieferpapiere zu überbringen, Verbrauchsmaterial oder Werkzeug zu transportieren oder einfach nach dem Rechten zu sehen. Der Diesel, den wir vorher dafür genutzt haben, war aus verschiedenen Gründen einfach nicht ideal – aus Kostengründen, aber auch vor allem auch unter dem Aspekt des Umweltschutzes. Auch haben die Kurzstrecken dem Dieselmotor nicht gutgetan“, berichtet Ansgar Schumacher. „Nun sind wir froh, mit dem elektrisch betriebenen Jeep Avenger ein funktionales Fahrzeug gefunden zu haben, das mit seiner umklappbaren Heckbank genügend Stauraum bietet und unseren Ansprüchen an ein zuverlässiges Transportfahrzeug für kurze Strecken mehr als gerecht wird“.

Neues Firmenfahrzeug ist umweltfreundlich und spart Kosten

Der Strom für das neue firmeneigene E-Auto kommt aus der Steckdose – bald hoffentlich sogar aus eigener Produktion. „Wir stecken in den Planungen für eine eigene Photovoltaik-Anlage, die einen Teil unseres Energiebedarfs decken soll – Dachflächen haben wir nämlich mehr als genug. Allerdings gibt die Statik der Hallen eine eigene Photovoltaikanlage noch nicht her – wir arbeiten aber mit Hochdruck daran, eine Lösung zu finden, damit wir künftig nicht nur umweltfreundlich mobil sind, sondern auch noch einen Teil unseres Energiebedarfs durch regenerative Energiequellen decken können“, verspricht unser Geschäftsführer.

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